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Das Wirkliche ist nur ein Sonderfall des Möglichen und deshalb auch anders denkbar. Daraus folgt, dass wir das Wirkliche umzudenken haben, um ins Mögliche vorzustoßen. – Friedrich Dürrenmatt

  • Konflikte am Arbeitsplatz, Teamkonflikte, Mobbing
  • Konflikte in Familienunternehmen/ Unternehmensnachfolge
  • Störungen in Kunden/Lieferantenbeziehungen

Weitere Informationen

Kommunikation stärken. Wege ebnen.

Mediation (lat. mediate = vermitteln) ist ein außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren, in dem die Konfliktbeteiligten selbstbestimmt verbindliche, zukunftsorientierte Lösungen entwickeln.

In der Konsensfindung werden die Konfliktbeteiligten von einer/einem allparteilichen Dritten unterstützt, dem/der Mediator_in. Ihre/Seine Aufgabe besteht darin, mit qualifizierten Kommunikations- und Verhandlungstechniken den Verständigungsprozess zu fördern, zu führen und eine Klärung der Streitpunkte durch die Konfliktbeteiligten zu bewirken.

Ziel der Mediation ist eine einvernehmliche Regelung mit Bestand für die Zukunft. Mediation ist eine gute Alternative zu zehrenden Streitigkeiten und langen und teuren juristischen Auseinandersetzungen.

Als Mediatorin begleite ich die Gespräche — am besten so früh wie möglich. Als allparteiliche Dritte führe ich die Konfliktbeteiligten durch ein strukturiertes Verfahren, stelle dabei die Weichen für Optionen und ebne den Weg zu tragfähigen Lösungen. Mein Vorgehen basiert auf der Annahme, dass die Konfliktbeteiligten selbst die besten Experten zur Lösung ihres Problems sind und über die dafür notwendigen Ressourcen verfügen.

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Kontrollsupervision für Mediator_innen

 

Mediation ist

  • vertraulich
  • strukturiert
  • freiwillig
  • ergebnisoffen

Mediator_innen sind

  • allparteilich
  • unabhängig
  • qualifiziert
  • professionell

Konfliktparteien sind

  • eigenverantwortlich
  • an einer konstruktiven
    Konfliktbearbeitung interessiert
  • erarbeiten eigene Lösungen