Auf der Internetseite von Robert Seethaler (*1966) habe ich folgendes Zitat aus einem Interview in “Psychologie Heute” zu dem Schreibprozess des österreichischer Schriftstellers, Drehbuchautoren und Schauspielers gefunden:
“Im Schreibprozess beginnt alles im nebelhaft Unbewussten, ein kleiner Lichtpunkt taucht verschwommen am Horizont auf. Es kann eine Szene sein, eine Empfindung, eine Figur – und mit dieser einen vagen Szene wächst dann eine Art Struktur, kommen erste Bilder, ein grober Ablauf. Schreiben bedeutet auswählen, streichen, wegschnitzen.”
Sein Zitat lässt sich auf den lösungsorientierten Coachingprozess übertragen, weswegen ich es gerne auf dieser Seite übernehmen.
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